Meine Kirche - dafür habe ich was übrig
Es wäre großartig, wenn dieser Satz auch Ihre Antwort auf unseren Spendenaufruf sein könnte: "Meine Kirche, dafür habe ich was übrig."
Es wäre großartig, wenn dieser Satz auch Ihre Antwort auf unseren Spendenaufruf sein könnte: "Meine Kirche, dafür habe ich was übrig."
„Singt dem Herrn ein neues Lied!“ – Diese Aufforderung aus dem 96. Psalm kommt mir in den Sinn, wenn ich an den Gottesdienst und an die Gemeinde der Friedenskirche denke. Ein bunter Strauß aus modernen und alten Liedern, Musik, die mitreißt und zum Mitsingen einlädt, macht die Gottesdienste in dieser Gemeinde zu einem besonderen Erlebnis. In Zeiten, in denen Angst und Verunsicherung um sich greifen, ist das umso wichtiger.
Schon Martin Luther wusste das. „Die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes; sie vertreibt den Teufel und macht die Menschen fröhlich“, beteuerte er. In der Friedenskirche ist das nicht nur im Gottesdienst spürbar. Musik dient der Ausbreitung von Glaubenszuversicht: Bei der musikalischen Gestaltung von Andachten außerhalb der regulären Gottesdienste, bei der musikalischen Untermalung des gemeinsamen Singens beim Gemeindenachmittag, beim Projekt Abendlied an jedem letzten Freitag im Monat. Damit Glaube hier hörbar wird, braucht es auch finanzielle Unterstützung.
Ein Instrument besonderer Art, dass die christliche Botschaft weit über die Mauern der Friedenskirche hinaus Menschen in Unterlüß zum Klingen bringt, ist auch die historische Kirchenglocke „Folquewin“ aus dem Jahr 1514. Dank früherer Unterstützung konnten wir bereits den Klöppel erneuern. Leider ist sie an den Anschlagpunkten beträchtlich abgenutzt. Eine Restaurierung in einem Glockenschweißwerk ist erforderlich.
Bitte unterstützen Sie die Gemeinde der Friedenskirche in Unterlüß. Durch Ihre Spende tragen Sie dazu bei, dass Stimmen des Glaubens, der Hoffnung und der Zuversicht hörbar werden und bleiben inmitten einer Zeit, in der Missklänge scheinbar die Überhand gewinnen.
In der Hoffnung, dass Gott uns begleitet, und wir gemeinsam mit Ihnen unterwegs sein mögen, grüßen wir Sie herzlich und wünschen Ihnen und Ihren Lieben Gottes Segen,
Vera Hoffmann
Kommissarische Vorsitzende
des Kirchenvorstandes
Dr. Norbert Schwarz
Pastor und Vakanzvertreter
Aufgrund einer Änderung der SEPA-Regeln muss der Kirchenkreis als Kontoinhaber angegeben werden. Wenn Sie auch bei Ihrer Online-Überweisung den Verwendungszweck vollständig und korrekt eintragen, kann Ihre Spende richtig zugeordnet werden.
Online spenden unter: www.twn.gl/fkb.unterluess
Warum gibt es eigentlich Freiwilliges Kirchgeld? Es gibt doch schon die Kirchensteuer. Reicht das nicht?
Leider nein!
Durch die demographische Entwicklung und durch Austritte tragen immer weniger Menschen zum Kirchensteueraufkommen etwas bei. Nur wer Lohn- oder Einkommensteuer zahlt, zahlt auch Kirchensteuern. So werden die Einnahmen immer geringer, die Aufgaben dagegen nicht. Daher ist das freiwillige Kirchgeld eine nötige Voraussetzung für die Erhaltung der Gemeinde und für die Gestaltung eines lebendigen Gemeindelebens. Machen Sie mit und helfen Sie uns mit Ihrem Beitrag!
Danke!